Miniphänomenta

Kinder wachsen heute vermehrt in einer Welt auf, die durch Digitalisierung geprägt ist. Das eigene unmittelbare Erleben, Ausprobieren und Forschen, das Entwickeln von eigenen Hypothesen und finden kreativer Lösungen finden immer weniger Raum. Genau diese Kompetenzen werden für eine zukunftsfähige Gesellschaft benötigt. Aus diesem Grund haben wir 25 Experimentierstationen an unserer Schule mit Eltern, Lehrern und Kindern erbaut, an denen naturwissenschaftliche und technische Phänomene von Kindern erlebt und geklärt werden können. Die eigene Forschertätigkeit wird dadurch angeregt.

Genau diese Kompetenzen werden für eine zukunftsfähige Gesellschaft benötigt. Aus diesem Grund haben wir 25 Experimentierstationen an unserer Schule mit Eltern, Lehrern und Kindern erbaut, an denen naturwissenschaftliche und technische Phänomene von Kindern erlebt und geklärt werden können. Die eigene Forschertätigkeit wird dadurch angeregt.

Ermöglicht wurde die Neuerung durch die Sponsoren von Rotary Club, Lüchau Bauzentrum, Trioptics, Ford Fricke, medac, Fuchs Schmierstoffe und Vattenfall. Sie hatten insgesamt 8200 Euro aufgebracht, um die Materialien für die Stationen zu stellen. Famila sorgte für das leibliche Wohl am Bautag. Ein großes Dankeschön an die Sponsoren und an die motivierten Eltern und Lehrkräfte, die die Stationen bauten. Nun haben die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, eigenständig spielerisch an die Naturwissenschaften herangeführt zu werden!